VU in Zell am Moos
   

1 Toter drei schwerverletzte ist das Resümee bei einem schweren Verkehrsunfall auf der B 154 in Zell am Moos am 19.12.2009.
Nachdem es bereits im Jahr 2007 drei schwere Unfälle in unmittelbarer nähe zur Unfallstelle gab, wurde die eisige Fahrbahn um ca. 16:35 4 Personen zum Verhängnis. Der Fahrer eines Audis konnte sich aus dem brennenden Auto nicht mehr befreien und starb noch an der Unfallstelle. Passanten (u.a ein ehemaliger Feuerwehrkommandant) versuchten noch mit mehreren Feuerlöschern den Brand zu löschen. Sie waren jedoch machtlos. Das zweite Auto wurde über die Leitplanken über eine Böschung geschleudert und blieb auf dem Dach liegen.
Alle drei Insassen des Opels mussten von den Feuerwehren mit der Bergeschere aus dem PKW gerettet werden. Sie wurden mit schweren Verletzungen der Rettung übergeben.
Die Aufräumarbeiten waren um ca. 20:30 Uhr beendet.
Folgende Feuerwehren waren am Einsatz beteiligt
Guggenberg
Haslau
Oberhofen
Zell am Moos

 
 
 
 
 
 
© Fotos und Bericht FF Guggenberg  


Alarmstufe 3 in St. Lorenz
   

Am Freitag 18.12.2009 um 03:46 Uhr wurden die Feuerwehren St. Lorenz und Keuschen von der Landeswarnzentrale zu einem "Brand Wohnhaus" alarmiert. Da beim eintreffen der Feuerwehren das Gebäude bereits in Flammen stand, wurde die Alarmstufe 3 ausgelöst. Mit der Hlfe von 5 weiteren Feuerwehren konnte - bei einer Temperatur von ca. - 10° - der Brand rasch unter kontrolle gebracht werden. Aufgrund der vielen eingesetzten Atemschutztrupps wurde um 04:36 Uhr das Atemschutzfahrzeug Vöcklamarkt angefordert. Bereits um 06:00 Uhr konnten die Feuerwehren wieder in de Gerätehäuser zurückkehren. Die FF St. Lorenz führte die Brandwache bis ca. 09:00 Uhr durch.

Im Einsatz standen die Feuerwehren aus:
Au-See
Guggenberg
Innerschwand
Keuschen
Mondsee
St. Lorenz
Tiefgraben
Vöcklamarkt
Winkl (St. Gilgen)

© Fotos FF St. Lorenz  


Tragischer Arbeitsunfall am Mondseeberg
   

Am Montag den 03.08.2009 ereignete sich um ca. 13:30 Uhr ein tragischer Arbeitsunfall. Bei Schneidearbeiten von Sträuchern, kippte eine Fahrbahre Hebebühne um. Die beiden Arbeiter welche sich zu diesem Zeitpunkt im Korb befanden, wurden auf die Straße geschleudert. Einer der beiden Arbeiter erlag am Unfallort noch seinen schweren Verletzungen. Die zweite Person, wurde mit schweren Verletzungen mit dem Rettungshubschrauber in das Krankenhaus geflogen.
Zur Bergung der verunfallten Hebebühne, wurde der Kranstützpunkt Vöcklabruck angefordert. Die Aufräumarbeiten waren ca. um 17:30 Uhr abgeschlossen. Am Einsatz waren die Feuerwehren aus Tiefgraben, Guggenberg, (Hof - wurde am Einsatzort nicht mehr benötigt), und Vöcklabruck beteiligt.

© Fotos und Bericht FF Guggenberg  


Brand in Tiefgraben
   

Am Freitag den 31. Juli 2009 um ca. 14:30 Uhr wurden die 4 Feuerwehren aus Guggenberg, Hof, Mondsee und Tiefgraben zu einem Brand eines Wohnhauses in Tiefgraben alarmiert. Gott sei Dank handelte es sich nur um einen Kleinbrand vor dem Gebäude, der jedoch - ohne einschreiten der Feuerwehren - zu einem Großbrand hätte ausbrechen können. Der Brand war somit rasch unter Kontrolle. Nach einer Einsatzdauer von weniger als einer Stunde, waren alle 4 Feuerwehren wieder einsatzbereit.

© Fotos FF Guggenberg  


Unwettereinsätze
   

Von den starken Hagelunwettern, die am Donnerstag den 23.Juli 2009 am Abend über Teile Oberösterreichs und Salzburg hinwegzogen, blieb unser Feuerwehrabschnitt Gott sei Dank verschont. Da es den Einsatzkräften - aufgrund der großen Verwüstung - im Abschnitt Frankenmarkt nicht mehr möglich war allen betroffenen zu helfen, waren auch Feuerwehren aus dem Abschnitt Mondsee in den Gemeinden Fornach und Pfaffing im Einsatz, um beschädigte Dächer abzudecken.

© Fotos FF Innerschwand  


Menschenrettung aus Schacht
   

Der Vormittag des 4. März wurde einem Bauarbeiter der Fa. Hutterer zum Verhängnis. Bei Bauarbeiten am Halsauberg ist der Arbeiter in einen ca. 4m tiefen Schacht gefallen. Die zuständigen Feuerwehren aus Haslau und Zell am Moos, alarmierten die Hubrettungsbühne Mondsee, um den Verletzten aus seiner misslichen Lage zu befreien. Zwei Notärzte und Rettungen betreuten den Verünglückten. Nach rund einer Stunde konnte die Rettung durchgeführt werden, und der Bauarbeiter wurde mit dem Rettungswagen in das Krankenhaus gebracht

© Fotos FF Zell am Moos  



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